Okt 192008
 

Am Donnerstag abend nach der Arbeit sind Männe und ich nach Köln gedüst, wir hatten dort am Freitag einen wichtigen Termin. Samstag sind wir wieder zurück gekommen. Leider war auf beiden Fahrten recht viel Stau. Auf der Hinfahrt war es dann auch bald dunkel, so dass ich nicht allzulange stricken konnte. Aber auf der Rückfahrt war es während der Fahrt hell, und so habe ich ziemlich viel geschafft. Ich hatte drei Projekte mit, aber nur an zweien gestrickt.

Vor allem habe ich mich bemüht, mal wieder ein UFO fertig zu bekommen, die Männersocken aus Trekking pro Natura, die schon seit letztem Sommer vor sich hin gedümpelt sind. Gerade auf Autofahrten stricke ich gerne (nicht zu schwere) Muster, weil das nicht ganz so langweilig wie glatt rechts ist. Diese sind auf der Fahrt bis auf das Schließen der Spitze im Maschenstich und das Vernähen fertig geworden – heute habe ich dann diese Restarbeiten erledigt.

Für den Rest der Rückfahrt (war nicht mehr allzulange) habe ich dann noch die Luzia-Socken rausgekramt, die jetzt auch schon bald wieder fertig sein werden. Nur die zweite Henry-Decke habe ich die ganze Zeit nicht angefasst, die ist nur völlig sinnfrei durch die Gegend gejuckelt worden.

Heute war dann ein sehr voller Tag mit Besuchen, morgens Gottesdienst, dann waren wir bei einer Freundin, die uns lieb bekocht hat und mit der wir Karten gebastelt haben, und dann waren wir noch kurz bei einer netten Dame aus der Gemeinde, mit der wir häufig Kontakt haben, die im Altenheim wohnt, aber noch geistig sehr rege ist und das Beste aus ihrer Situation macht – wirklich emutigend, solche Menschen, und ü-ber-haupt nicht langweilig.

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